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MANDALA – zwei Sommer sind vergangen binnen dem ersten Drehtermin für unser MANDALA Film Projekt, dem zweiten und finalen Dreh und jetzt. Darin eingebettet liegt das Erfahrungsfeld eines Jahres MANDALA Pioniergruppe auf Shantimonti und der Veröffentlichung von MANDALA Filmprojekt und dessen Veranstaltungen.

Könnte das nicht ein Auftakt für ein Tanzkloster sein? Ein weiterer Schritt in diese Richtung wäre die Erfahrung eines temporären Tanzklosters. Haben nicht einige von uns Durst bekommen, regelmäßig praktizieren zu wollen?

Um in die Energie eines Tanztempels eintauchen und darin baden und forschen zu können, bedarf es des Etablissements eines geistigen und praktischen Feldes.

Den geistigen Nährboden schaffen wir durch unsere spirituelle Praxis in stiller und bewegter Meditation, mit Tanzgebet und dem Lauschen, Spielen und Singen sakraler Musik, dem Feiern von Sema Tanzzeremonien und vor allem dem individuellen seriösen Engagement geistiger Vertiefung. Äußerlich halten wir den Raum, in dem jeder selbstverantworlich für sich einkauft, bei allen Arbeiten im und um das Haus mithilft, durch gemeinsames Kochen, Essen, Schweigen und das Sich Einlassen auf den gleichen Tages-, Aktivitäten- und Stille Rythmus.

Ein Wochenende, 11 Tage und was da kommen mag.

So war unser Treffen auf Shantimonti für Mai angedacht. Um sich manifestieren zu können, bedarf es noch ein bißchen Zeit.

Manchmal spüre ich die Erfüllung bereits hautnah.