Mandala weltweit
Ein Tanz Film Projekt
Wir tanzen in unterschiedlichen Ländern und an verschienden Orten: MANDALA vor dem Kölner Dom, am Strand von Portugal, in der Pilgerstadt Assisi, im Regenwald, an der Autobahnhaltestelle zwischen A und B, in der Negev Stein Wüste in Israel, in der roten Wüste Namibias, mit Ältesten und mit Kindern, bei und mit Schamanen in der Mongolai, in Downtown Manhatten etc..
Dabei können Tanz, Musik und Kostümierung vom ursprünglichen MANDALA Film und Projekt an die Kultur angepasst weiterentwickelt werden. Wir filmen die Szenen und tragen die Aufnahmen zusammen und abgesehen davon, dass wir das MANDALA praktizieren und erleben, kann daraus heraus ein MANDALA-Folge-Film entwickelt werden. Ein weiteres Geschenk an die Welt unserer heutigen Zeit.
Magst Du mitmachen und/oder zur Realisierung beitragen? Mudra Mantra Mandala – the sacred in dance bildet eine Weiterbildungseinheit im 2025. Hier werden u.a. die fünf Rollen der MANDALA Choreographie übermittelt. Eine Zukunftsvision: Absolventen gründen in ihren Heimatorten eigene MANDALA Tanzgruppen. Einige MANDALA Ambassadeure von ökonomisch weniger wohlhabenden Ländern erhalten Scholarschips. Wer nicht anreisen kann für den Kurs, nimmt online Teil. Lasst uns etwas in Bewegung setzen!
Tanzkloster und Tanztempel
Die Manifestation eines unserer Praxis geweihten Ortes; in uns, in Gemeinschaft, auf Tour und als einem dieser Bestimmung geweihten physischen Platz.
Wie wäre es, den Tanz in Deinen Alltag zu integrieren? Täglich gemeinsam zu praktizieren. Die Veranstaltungen „Das Tanzkloster auf Zeit“ und „Tanztempel“ bietet Erfahrungsraum und Annäherung an diese Vision. Gleichermaßen dienen diese Tage dem gemeinsamen Erforschen der Dimensionen des Intutitiven Sakralen Tanzes in der Gruppe. Sie bilden außerdem den Boden einen eigenen, permanent für uns zur Verfügung stehenden, dem geweihten Ort ins Leben zu rufen.
Eine Pilgergemeinschaft kommt zusammen. Wir treffen uns für einen bestimmten Zeitraum. Ein gesetzter Tagesablauf gibt uns Orientierung und Halt. Zeiten für gemeinschaftliche Aktivitäten wechseln sich ab mit Ruhe und Rückzug und geben uns einen inspirierenden und belebenden Rythmus. Die vereinte Kraft nutzen wir vor allem für unsere geistige Praxis, vor allem im Tanz. Es erwarten uns das individuelle und gemeinsame Gebet, die stille Meditation, das Mantrasingen, das Erforschen des sakralen Tanzes, Drehtanz Rituale, Austausch, Schweigen, gemeinsam Kochen und das Mittagessen zu uns nehmen, Aufräumen, Putzen und weitere Alltagsarbeiten verrichten, individuelle Spaziergänge und Rückzugszeiten.
Unsere Zusammenkunft für 2025: Tanztempel >>
Das Archiev
Es ist an der Zeit, die über Jahrzehnte gefundenen Schätze aufzuzeichnen, um sie damit einem erweiterten Publikum und Nachwuchstänzer*innen zur Verfügung zu stellen. Wir wollen Übungen und Methodik in Form von Unterrichtseinheiten verfilmen, wollen Auftritte dokumentieren und mit dem „Experience-Projekt“ weitere Kunstfilme erstellen.
Dazu können wir alle Hilfe gebrauchen!