Zuschauerstimmen
This film made me want to dance all the undanced life… all parts of me and my body, that are still narrow and where I can not see the way, now want to find out the next step by dancing 😉
Philine
Ich kann den Film von Herzen empfehlen! Er wurde am Sonntag, 6.01. in Potsdam gezeigt und ich habe ihn dort gesehen und werde ihn mir ein weiteres Mal am Sonntag, 13.01. im Kino Union anschauen.
Für mich ist dieser Film eine zweistündige Meditation ( meditative Kontemplation) über das Leben, die Liebe, die Beziehung zwischen den Menschen jenseits aller religiösen, kulturellen und politischen Unterschiede. Der Film lenkt den Blick auf unsere geteilte Menschlichkeit, auf die Sehnsucht nach tiefer Verbindung mit uns selbst, anderen Menschen und dem was größer ist als wir.
Paramjyoti´s Film ist für mich ein ausdrucksstarkes, kraftvolles Pläydoyer und ein Tanz für Frieden. Gleichzeitig zeigt sie, dass der Weg zum inneren und äußeren Frieden nur über die Auseinandersetzung mit den eigenen Schattenseiten führen kann.
Ein Film für alle, die neugierig und mutig sind, jenseits des
Bekannten einzutauchen und der Stille zu lauschen.
Dr. Ravi Anja Peleikis
Liebe Devadasi Paramjyoti, ich bin von Deinem Film und Deiner Live -Tanzdarbietung, die ich mit einer Gruppe lieber Freund(e)innen am 12. Mai in Rostock erleben durfte tief berührt.Ich glaube, all denen die dabei waren geht es ähnlich.
Du bist eine außergewöhnliche, begabte und ausdrucksstarke Tänzerin, die mit dem Göttlichen tief verbunden ist. Indem Du Dich autentisch tanzt, für die Menschen, den Frieden und die Liebe, bringst Du alle Wesen in Harmonie und inneren Frieden und trägst so zum Weltfrieden und zur Heilung unserer Mutter Erde bei.
Der Film ist voller Kraft und Weisheit. Dein Tanz ist göttliche Liebe. Ich und Peggy, die dabei war und sich diesem Geschriebenen aus ganzem Herzen anschließt. danke Dir aus tiefstem Herzen.
Namasté,
Claus Schetzior
Dein Film „Im Spiegel Deines Angesichts“ hat bei mir tiefen, nachhaltigen Eindruck hinterlassen und mein Herz sehr zum Schwingen und Klingen gebracht! Am liebsten würde ich alle Menschen, die ich kenne, davon überzeugen, sich Deinen Film anzuschauen!
Deine „Bonustracks“ im Kino in Bad Driburg, nämlich a) Deine Tanzvorführung und b) der an- und abschließende gemeinsame Tanz haben das ganze noch so richtig abgerundet! Vielen herzlichen Dank noch einmal dafür! Ich wünsche Dir und Deinem Team sehr, dass sich das Spendensammeln dafür auch lohnt!
Am nächsten Tag habe ich mir einmal Deinen Tourneeplan für die Filmvorführungen angeschaut. Oh, was war ich verwöhnt! Ich hatte nur eine Viertelstunde Anfahrtsweg! Allerdings wäre ich auch eine Dreiviertelstunde nach Detmold gefahren. Ob allerdings noch weiter, wo ich den Film noch nicht kannte, weiß ich nicht. Und das müssten viele evtl. Interessierte in Deutschland (vor allem in Bayern) und der Schweiz. Darum möchte ich jetzt gerne noch nachträglich in den Newsletter-Verteiler aufgenommen werden, vor allem, um zeitnah zu erfahren, wenn Du diesen Film auf DVD herausbringst. Ich wüßte jetzt schon einige mir sehr liebe Menschen, denen ich diesen Film sehr gerne schenken möchte.
Es grüßt Dich sehr herzlich und wünscht Dir und Deinen Begleitern viel Kraft und auch Freude und gute Resonanz – vor allem erstmal für die Tournee!
Dagmar Fiedler-Wulf
Liebe Paramjyoti, heute deinen Film in Zittau gesehen. Mir fehlen die Worte, um all die Eindrücke zu beschreiben, habe es heute ansatzweise am Mikro probiert. Es war unendlich schön, vielseitig und berührend.
Habe mich selbst darin gespiegelt gesehen und gestaunt, bin jetzt voller innerer Funken, um wie du nach meinen Träumen zu greifen und die Begegnung mit dem Universellem in vollen Zügen zu spüren.
Habe vielen Dank für den Mut und die Inspiration. Ein wahrlich vollkommenes Geschenk.
Emilia
Im Nachhall auf diesen einzigartigen Film ist die Faszination des Staunens körperlich wahrnehmbar. Hier nimmt uns eine geniale Tänzerin auf eine unerhörte Reise der Selbst-Entdeckung mit, in der sich außen und innen im Rhythmus einer fließenden Bewegung miteinander verbinden und durchdringen.
Tanz als leibliche Andacht, Gebärdensprache des Körpers als Gebet, als raumgreifende Steigerung im spürbaren Ausdruck von Fokus und Mittteilung, bewegende Poesie der Schönheit, der man sich nicht entziehen mag, die sich unmittelbar auf den Zuschauer überträgt.
Begleitet von einer „hellsichtigen“ Kamera, besticht das Film-Epos mit erklärenden scharfsinnigen Kommentaren zur Tradition der spirituellen Tempeltänzerinnen Indiens, der devadasis oder Gottesdienerinnen, und überrascht mit einer unglaublich bunten Palette von Bildern aus unterschiedlichen Kultur-Horizonten: eine bewusstseinserweiternde Reise durch lebendige Formen ethnischer Vielfalt mit ihren mitreißenden Bräuchen und inneren Seelen-Bildern.
Dieser Tanz durch unterschiedliche Kulturen ist gleichzeitig ein Wegweiser für eine gesteigerte geistige Zwiesprache des Sichtbaren mit dem Unsichtbaren, des Endlichen mit dem Unendlichen: harmonischer Formenausdruck aus der Intuition der Hingabe an dieses Eine, das sich durch uns und als uns im Spiegel und Spiel Seiner Selbst offenbaren will.
„Wir sind Gott, der das göttliche Selbst in einem unendlichen Tanz des Lebens erforscht“, sagte Mellen Thomas Benedict einmal.
Einen derartigen Film als wunderbaren Refrain dieser Wahrheit sollte man sich nicht entgehen lassen.
Michael Hozzel
Im Spiegel Deines Angesichts ist ein absolut sehenswerter, innen stiller und tiefberührender zweistündiger Bildausflug ins Zentrum des eigenen Herzen …
… auf ihre Weise, in Ihrem Sein, mit ihrem Tanz …
… und doch auch jeden Augenblick mein eigener Spiegel …
… auf meine Weise, mit meinem Sein, mit meinem „Herzen“
Mögen wir alle unsere eigenen Herzenswege hier auf diesem wundervollen Planeten finden und unsere inneren Lebens-Fackeln zum Wohle Aller so entzünden.
Vielen Herzlichen Dank für Dein strahlendes Vorbild liebe Paramjyoti.
Alles Liebe und ganz viel Erfolg,
Elisabeth Mareia Sträter
Stimmen nach der Premiere in Berlin 2019
1) Mir flossen noch nie so stille Tränenbäche… ich bin bewegt und berührt! Ein wundervoller Film. So viele stille Tränen.
2) Ich bin der Ehemann dieser Frau und ich darf jubelnd beitragen, ich bin bestimmt 20 mal eingeschlafen, nicht, weil der Film langweilig war. Im Gegenteil. Das ist ein großes Kompliment. Ich fühle mich total entspannt.
3) Ich habe geweint und gelacht – es war toll!
4) Körper – Geist und Seele wollen wieder in Einklang kommen. Das ist in unserer Kultur vernachlässigt und etwas abhanden gekommen.
5) Ich darf gestehen, ich war sehr skeptisch. Ich konnte am Anfang gar nicht mit dem Film mitgehen und dem Thema. Doch irgendwann ist es dann gekippt. Ich sah, wie glücklich die Menschen aussahen
beim Tanzen. So frei. Eine Frau, sie war vollkommen selig – Jetzt bin ich begeistert! Es ist ein toller Film.
6) Ich finde, dass der Ansatz vom Film richtig gut ist. Wir können nur in uns selbst beginnen, uns für Frieden einzusetzen.Dann erst kann es auch Weltfrieden geben. Der Film ist ein großer Beitrag dazu!
Der Film, ja, der ganze Anlass gestern, hat mich sehr genährt.
Es war schön, Dich zu sehen – und auch all die beglückten Menschen !!
Verena Brenn
Dein Film war einfach wunderschön, berührend und sprach mir aus dem Herzen.
Danke, danke….
Madhuri Ansari
Dein Film war einfach wunderschön, berührend und sprach mir aus dem Herzen. Hier nun meine Beschreibung, die wahrscheinlich genauso persönlich ist wie der Film selbst, „Moving into the Infinite“ von und mit Paramjyoti.
Paramjyoti ist Carola Stieber aus Tiengen. Dieser Film entführt den Zuschauer 2 Stunden in eine andere Welt. 2 Stunden, die viel zu schnell vorüber sind. Es ist dies ein sehr feinfühliger Film mit erstaunlichen
Bildern aus 12 Ländern.
Doch, was bedeutet eigentlich „Paramjyoti“? Diesen Namen hat sie von ihrer indischen Herzensfamilie erhalten und er bedeutet „höchstes Licht“. Wie ich finde, etwas irreführend. So ist dieses Licht nicht irgendwo ganz weit weg, sondern kommt aus dem tiefsten Innern eines Selbst. Aber DAS werden wir gleich sehen.
Dieser Film zeigt und erklärt was eine Devadasi ist. Eine Tempeltänzerin. Devadasis sind Dienerinnen Gottes. Ich möchte nicht zu viele Bilder zeigen und den ganzen Film beschreiben, aber einiges will ich nicht unerwähnt lassen, um vielleicht Lust auf diesen Film zu machen. Paramjyoti tanzt. Nicht nur mit einem Franziskaner Mönch, nicht nur in einer Kirche zum Gottesdienst oder spielerisch mit einem Pferd, nicht nur in Indien mit anderen Frauen. Sie tanzt nicht nur mit, sondern auch FÜR andere Menschen.
Und spätestens ab hier merkt man, das ist nicht ihr Beruf. Das ist nicht einstudiert oder Choreografie sondern so individuell wie ihr Gegenüber. Wenn sie tanzt ist es, als ob sie mit ihren Armen, ja mit ihrem ganzen Körper Gedichte in die Luft schreibt. Als könnte sie dort etwas sehen, etwas erspüren. DAS und ihr Lächeln, ihr Licht, kommt aus ihrem tiefsten Inneren und man sieht, das ist echt, das IST Paramjyoti. Dann konnte ich sehen wie etwas in ihrem Gegenüber zerbricht. Nein, das ist falsch. Es ist vielmehr als würde etwas „aufbrechen“. Vielleicht die Kruste, die der Alltag über unsere Herzen legt und ja, man kann diese Liebe spüren.
Im Anschluss und nach einer kleinen Pause konnte man ihr Fragen stellen. Das beste allerdings kam zum Schluss. Paramjyoti tanzt auf der Bühne begleitet von ihrem langjährigen Freund Krishnananda Bhattacharya, der Sanskrit Gebete und heilige Namen Gottes singt. Langsam beginnt der Rhythmus und ihr Tanz. Dann wird es schneller. Auch das Klatschen im Publikum. Woher nimmt sie nur diese Kraft?
Es endet indem sie sich auf den Boden legt. Für mich eine Verbeugung, ein Verneigen vor dem Publikum, dem Universum und Allem. Die Wärme, die sie dabei ausstrahlt, flutet den ganzen Saal. Ich konnte es physisch spüren. Und selbst auf dem Weg nach Hause war immer noch ein Teil von ihr dabei.
Danke dafür Paramjyoti.
Holger Schade
Dein Film war einfach wunderschön, berührend und sprach mir aus dem Herzen.
Ich wollte dir schon längst etwas zum Film schreiben…
aber mir fehlen einfach bis jetzt die Worte…
Das ist das inspirierendste was ich je auf einer Leinwand
in meinem Leben gesehen habe…
Und ich war mal ein Film-Junkie
*j
Im Gebet mit offenen Händen suche ich Dich, folge ich deiner Stimme, lauschend.
So, wie ich bin. Bewege ich mich. Zu Dir hin. Und zu dir.
Uns erhebend, über uns hinaus, in eine Beziehung, in der meine einzige Aufgabe ist, mich hinzugeben.
Lachend, weinend, spielend, uns überraschend, verbindend.
Du bist immer wieder neu. Es tanzt mich – zu Dir hin.
Immer wieder neu. Eine Darbringung, in der ich nicht die Darbringende bin, sondern die Dargebrachte.
Ramani
Ich habe den Film am 29. September, an Michaeli, gesehen. Sobald Carola tanzt, schwingt sie sich in die paradoxe, überräumliche integrale Welt.
Raum wird Zeit, Zeit der Gleichzeitigkeit des Andern,
zwischen Vergangenheit und Zukunft,
auf Messersschneide, dazwischen in der Gegenwart.
Dieser schamanistische Wirbeltanz als Wasserwirbel,
der in sich das Nichts und alles enthält.
Der Tanzwirbel, der sich öffnet für das ganz andere.
Der Tanz der Elemente, der Erde, des Wassers, der Luft und des Feuers.
Alchemistisch hinauf und hinunter durch alle Aggregatszustände.
Die Religionen heute als Verhinderer einer spirituellen Sexualität,
vor allem der weiblichen Sexualität gegenüber, frauenfeindlich
und darum auch feindlich den anderen Religionen gegenüber.
Ursprung aller Kriege, Kampf der Kulturen seit Jahrtausenden.
Im Film wird gezeigt, dass verschiedene Kulturen und Religionen
wohl fähig wären, eine gemeinsame Spiritualität zu finden.
Diese Spiritualität ist dann nicht mehr neben einander sich abgrenzend,
sondern als Gleichzeitigkeit des andern.
Das Ganze durch Tanz, durch Bewegung.
Der sich bewegende Leib als Mittler zur Spiritualität.
Der Leib, der sich berührend mit dem Geistigen orgiastisch findet,
ohne den Leib zu verlieren. Geist und Leib in der Kommunion.
Leib transzendierend, der Geist inkarnierend.
Immer im Leib bleibend und doch das höhere Ich findend.
Das Ich als Zentrum, das ewig ruht im Auge des Orkans.
Sich mit dem Leib bewegen und doch im Ich ruhend, geöffnet der Engelwelt.
Ein Friedenswerk, das im Film gezeigt wird.
Der Wirbeltanz als Erddrehung im Kosmos.
Die Erdachse ausgerichtet nach dem ruhenden Polarstern.
Die Erde wirbelt in 24 Stunden um sich selbst, wandert gleichzeitig
die elliptische Bahn in 365 Tagen, um die Sonne.
Geozentrisch wirbeln alle Gestirne um den Polarstern.
Ruhe und Bewegung.
Der Tanz als Gespräch zwischen Ich und Du im Paartanz:
Nähe und Unabhängigkeit. Den Zwischenraum heiligen zwischen Sexualität
und Askese in der spirituellen Erotik, der Minne der Troubadouren.
Erotik als Suchen des Anderen in der Berührung.
Die Sehnsucht nach Verschmelzung und das Hinauszögern
des sich ganz finden im andern.
Sinnlichkeit und Spiritualität im Tanz, im Ritual,
in der Freude, in der Begeisterung. In den Augen.
Sinnliche Spiritualität, spirituelle Sinnlichkeit.
Die Improvisation als authentische Gleichzeitigkeit des Tanzes,
der Musikanten, des Gesangs. Nicht das Tradierende zählt,
sondern das neue gegenwärtige Neugeschöpfte und Einmalige.
Der Film als ein Werk des integralen Bewusstseins,
das das Archaische, Magische, Mythische und Mentale umfasst und kultiviert.
Dank an die Tänzerin Carola, der ich gerne zugeschaut habe.
Möge sie wieder zu Kräften kommen.
Ueli Seiler-Hugova
Die Botschaft, die mir spontan durch Deinen Film gekommen ist, ist die: Alles tanzt. Tanz ist die Freude allen Lebens. Wer hier nichts findet, der lebt vergebens. Liebe Gruesse,
Adrian
Liebe Paramjyoti, Danke für diesen wunderschönen Film, deine Inspiration, deine Reise im Innen und im Außen, die du mit uns geteilt hast, deine Poesie in Worten, Bildern und Gesten, die mich so sehr berührt haben.
Wenige Filme haben mich so tief bewegt und ich finde kaum Worte, um zu beschreiben, was ich empfunden habe. Ich fühle mich sehr verbunden mit deiner Art, dich durch deinen Körper auszudrücken und dich durch ihn mit etwas Unbeschreiblichem zu verbinden. Danke dafür, dass du mich daran erinnert hast, was für ein Geschenk und was für ein Genuss es sein kann, in meinem Körper zu wohnen und ihn zu beleben, mit ihm die Natur zu erleben und zu spüren, vor allem wie schön und magisch es ist, dies durch meinen ganz eigenen Tanz zu tun, der aus meinem Herzen und meiner Seele spricht.
Alles Liebe,
Luisa
Großer Respekt! Natürlich auch, ein solches Projekt realisiert zu haben.
Ich habe seit vielen Jahren keinen Fernseher, bin jedoch etwa 1-2 mal im Jahr ins Kino gegangen. Das geht zur Zeit nicht. Habe in diesen Tagen PantaRay entdeckt und aus all den Filmen, die dort zum Ausleihen angeboten werden, habe ich mir Dein Film ausgesucht. War und bin immer noch tief berührt über all die Bilder, Tanz, Bewegung, Musik, das Miteinander. Auch über Deine heilige Verbindung zum göttlichen, welche durch Dein ganzes Wesen spricht und leuchtet. Wunderschön.
Daniela
Habe den Film neulich auch meiner Tocher geschenkt und wir haben uns gerade einen gemeinsamen Filmabend vorgenommen. Da sie momentan nicht an ihren Studienort in Schottland zurück kann, hoffe ich, dass er auch ihr Herz nähren wird. Auch wenn die Offenheit, Freiheit, Toleranz und kulturelle Vielfalt momentan nur schwer in Gemeinschaft gelebt werden kann. Andererseite wird die Bedeutung des so notwendigen Wertewandels gerade jetzt deutlich. Hoffentlich wird er gelingen. Der Film trägt dazu bei.
Bernd